Hinsichtlich dieses Zieles bildete für beide Aspekte, also sowohl die Aufnahme der Befundsituationen als auch Rekonstruktion, zunächst ein umfassender 3-D-Laserscann eine erste, wenngleich wesentlich Grundlage. Dieser 3-D-Laserscan wurde Mitte August nach umfangreichen archäologischen Vorarbeiten, über die sowohl in den Printmedien wie auch über die Wege der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der LWL-Archäologie für Westfalen bereits ausführlicher berichtet wurden, durch Reunion media, Kooperationspartner des Büros für Burgenforschung Zeune, durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Er umfasste dabei entsprechend der Maßgabe neben den freigelegten baulichen Resten der imposanten oktogonalen Wehranlage bei Warburg auch die gegenwärtige Grabungssituation.