Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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... auf dem Blog der LWL-Archäologie für Westfalen. Mit unseren Beiträgen informieren wir über unsere Arbeit, über die aktuellsten Ausgrabungen und neuesten Erkenntnisse aus allen Regionen Westfalens und allen Fachgebieten.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf viele Besucher sowie angeregte Diskussionen!
Workshop im LWL-Museum für Archäologie in Herne diskutierte den aktuellen Forschungsstand
Das Siegerland ist eine der bedeutendsten Montanlandschaften der Eisenzeit Mitteleuropas, die außergewöhnlich große Stahlmengen produzierte und die eng mit der keltischen Zivilisation verflochten war. Dies sind nur einige Erkenntnisse, die 15 Jahre intensive und interdisziplinäre Forschungen in der Region …
Vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Archäologischer Denkmalpflege, Forstverwaltung und Waldbesitzer
Die Fläche von Nordrhein-Westfalen ist zu ca. 27 % bewaldet. Dementsprechend groß ist die Anzahl an ober- und untertägigen Bodendenkmälern, die im Wald z. B. durch die Errichtung von Windenergieanlagen oder unangepasste Forstwirtschaft bedroht sind. Dies gilt insbesondere auch für das waldreiche …
Die Auswertung zweier Ausgrabungen mit Relikten des letzten Weltkriegs ist jetzt online
Bereits seit einigen Jahren beschäftigen sich die deutschen Landesarchäologien auch mit den Relikten unserer jüngsten Vergangenheit. Die unheilvolle Zeit des „Dritten Reichs“ und des Zweiten Weltkriegs gilt als abgeschlossene historische Epoche, die daher auch mit archäologischen Methoden dokumentiert …
Überraschende spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Befunde am Hammer Nordenwall
Der geplante Neubau eines Schulgebäudes am Nordenwall im Hamm bereitet uns zunächst kein Kopfzerbrechen: die Parzelle war bereits durch ein unterkellertes Gebäude bebaut und konnte daher als für die Forschung als verloren gelten. Dementsprechend wurde hier anlässlich der Neubebauung nicht wirklich etwas Interessantes erwartet. …