Im Januar 2023 ergab sich die Möglichkeit, die Auswirkungen einer ähnlichen, wenn aber auch deutlich schwächeren Hochwassersituation zu dokumentieren. Durch länger anhaltende Regenschauer stiegen die Pegel der Gewässer wieder sehr rasch an, sodass diese stellenweise erneut die Auen- und Uferbereiche überspülten. Dabei konnte an bereits dokumentierten Stellen unmittelbar beobachtet werden, welche Auswirkungen größere Wassermassen auf das angrenzende Gelände haben und welche Prozesse dabei vonstattengehen.
Das Projekt wurde erst durch Sondermittel des NRW-Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung ermöglicht.
Sebastian M. Sonntag M.A. & Daniel Riemenschneider B.A.